Mit dsmISI lassen sich Scale-out-NAS-Systeme (Dell PowerScale bzw. Isilon OneFS) im Vergleich zu Block Storage erheblich einfacher in Betrieb nehmen / Deutlich kürzere Laufzeiten bei Backup-Jobs / Geringere Speicherkosten / Horizontale und vertikale Skalierbarkeit für Scale-out-NAS-Systeme / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/81337 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Concat AG“

Bensheim (ots) – Die Software dsmISI/OneFS für Veeam unterstützt ab sofort das Dateisystem XFS Reflink unter Linux. Das löst in komplexen Speicherumgebungen mehrere Probleme auf einen Schlag: XFS Reflink reduziert die Laufzeiten sowie die IO-Last für Backup-Jobs auf ein Minimum und senkt den Bedarf an Speicherplatz erheblich. Gleichzeitig ist die Inbetriebnahme von Systemen der Serie Dell EMC PowerScale (ehemals Isilon) im Vergleich zu Block-Storage um ein Vielfaches einfacher und fast vollständig automatisierbar.

Der Einsatz der Software dsmISI mit XFS Reflink auf Scale-out-NAS-Servern durchbricht sowohl die Leistungs- als auch Wachstumsgrenzen, an die komplexe Speicherinfrastrukturen stoßen. Das Ergebnis ist ein skalierbares, kostengünstiges und einfach zu administrierendes Backend in Veeam-Umgebungen. Dies ist besonders interessant für Unternehmen, die den Virtualisierungsgrad im Backup-Umfeld in den kommenden Jahren stark erhöhen möchten.

Die Linux-Funktion XFS Reflink ermöglicht das sogenannte Fast Cloning. Das bedeutet, dass bei einem Backup Daten nicht mehr physisch von A nach B wandern, sondern nur noch Metadaten erzeugt werden, die auf vorhandene Datenblöcke referenzieren. Als Ergebnis verkürzen sich Backup-Laufzeiten um ein Vielfaches und der Bedarf an Speicherplatz in einem Veeam-Repository sinkt etwa um ein Drittel, je nach vorhandener Umgebung.

Zusätzlich entlastet XFS Reflink die Kommunikationswege, da die übliche IO-Last eines normalen Full Backups wegfällt. Benötigte z. B. ein Unternehmen etwa eine Stunde, um ein TB Daten zu bewegen, dauert dies bei Einsatz von dsmISI mit XFS Reflink nur noch ein bis zwei Minuten. Beim Erstellen einer zweiten Sicherungskopie potenziert sich dieser Effekt, da alle Prozesse nahezu sequenziell ablaufen.

Die STZ Rechnereinsatz GmbH in Stuttgart, ein langjähriger Anwender der dsmISI Suite, hat die neue Version mit der Funktion XFS Reflink auf Herz und Nieren geprüft. Der Geschäftsführer Siegfried Eberlein ist vom Ergebnis beeindruckt: „Wir haben die Software dsmISI für Veeam in zwei verschiedenen Kundenumgebungen umfangreichen Tests unterzogen. Um vergleichbare Daten und belastbare Aussagen zu erhalten, bauten wir die jeweilige Produktionsumgebung 1:1 nach. Das Ergebnis war wie ein Befreiungsschlag: Alle Backup-Jobs laufen jetzt in den vorgegebenen Zeitfenstern, der benötigte Speicherplatz ist erheblich geringer.“

Hintergrund: Die dsmISI Suite ist eine Entwicklung des Concat-Technologiepartners General Storage für komplexe Backup/Restore-Umgebungen. Stand November 2020 sind weltweit mehr als 2.000 Isilon-Knoten (Dell EMC) mit einer Gesamtkapazität von 276 PB bei Concat-Kunden im Einsatz.

Weitere Informationen:

https://www.concat.de/expertise/dsmisi

Artikel in speicherguide.de (https://www.speicherguide.de/backup-recovery/backup-recovery/dsmisi-fuer-veeam-drastisch-kuerzere-backups-dank-xfs-reflink-25047.aspx)

Pressekontakt:

Claudia E. Petrik
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